Coronainfo: – Tipp des Tages 18.03.

Gesellschaftsspiele sind eine schöne Möglichkeit, miteinander Zeit zu verbringen. Neben dieser Tatsache werden ganz viele Sinne und Fähigkeiten angesprochen. Versuchen Sie doch mal, liebe Eltern, ein Memory gegen Ihr Kindergartenkind zu gewinnen. Man kann ein Memory aber auch ganz prima in anderen Varianten verwenden.

Als Kartenklatschen: Von den Paaren wird ein Bild offen aufgelegt und das Andere verdeckt. Nun wird abwechselnd immer eine Karte aufgedeckt und es geht darum,  ganz schnell auf das Gegenbild mit der Hand zu klatschen. Wer das schafft, darf das Pärchen haben.

Als Rätsel: (für größere Kinder) Hierfür wird nur eine Karte des Paares benötigt. Verdeckt liegen die Karten auf dem Tisch. Ein Spieler deckt auf, ohne dass die Anderen sehen, was auf der Karte ist. Nun wird beschrieben, was auf der Karte zu sehen ist. Wer es am Schnellsten erraten kann, der darf die Karte haben. Wird es nicht erraten, wird die Karte wieder umgedreht und bleibt im Spiel. – Für Kinder, die sprachlich noch nicht so sattelfest sind, kann das Bild auch „vorgespielt“ werden. Hier muss der Erwachsen vorher aber die entsprechenden Bilder durchsehen und das Memory müsste hierfür geeignet sein. Eine „Muschel“ lässt sich schwer vorspielen, ein „Elefant“ schon besser.

Als Suchspiel/Kimspiel: Es liegen 5 Memory-Karten auf dem Tisch. Die Karten werden genau beobachtet und eingeprägt. Nun müssen die Augen geschlossen werden und…

…nun gibt es mehrere Varianten:

  • die Reihenfolge wird verändert und muss nach Öffnen der Augen erraten werden.
  • eine oder zwei Karten werden entfernt und es muss erraten werden, welche fehlt
  • es kommt eine weitere Karte hinzu und es muss erraten werden, welche es war.

Wir wünschen Euch ganz viel Freude