Tipp des Tages: 01.02.2021

Hallo Ihr Lieben zu Hause!

Hast Du Deine Mama denn auch schon öfter gefragt: „Wann darf ich wieder in den Kindergarten?“ Und dann hat Mama vielleicht geantwortet: „Das weiß ich nicht!“ Ja, das ist leider so und schon eine ganze Weile. Im Moment weiß man auch wirklich nicht, wie lange das noch dauern muss. Aber wir wollen ja auch, dass möglichst wenige Menschen krank werden und sich schlecht fühlen und deshalb halten wir das gemeinsam noch ein bisschen aus.

Trotzdem vermisst man im Moment ganz viel. Besonders seine Freunde. Geht das Dir auch so? Und Deine Freunde, die vermissen Dich gerade bestimmt auch. Das ist doch ein bisschen ein Trost für Dich, oder? Da denkt gerade Dein Freund oder Deine Freundin an Dich und Du an sie oder ihn.

Da habe ich doch eine Idee…… Wie wäre es denn, wenn Du Deinem Freund oder Deiner Freundin, oder auch Deiner Erzieherin oder der Oma oder wen Du im Moment sonst noch sehr vermisst, einen „Ich-denk-an-Dich-Brief“ schickst?

Stell Dir vor: Die sitzen auch zu Hause, haben Langeweile und sind ein bisschen traurig. Da finden sie im Briefkasten den Brief von Dir. Sie machen ihn auf und dann…. lächeln sie und freuen sich. Schon geht es allen ein bisschen besser! Hast Du Lust?

Ich habe hier eine „Vorlage“ gemacht. Die kannst Du noch bunt bemalen und schön gestalten. Deine Eltern helfen Dir sicher. Sie schreiben hin, was Du ihnen sagst und lesen Dir vor, was da steht. Dann könnt ihr einen kleinen Spaziergang machen und die Post in den Briefkasten werfen.

Du kannst diesen Brief natürlich mehreren Kindern oder Erwachsenen schicken. Man kann ihn ja so oft ausdrucken, wie man will.

Viel Spaß dabei!

Hier der Vordruck: –> Ich-denk-an-Dich-Brief

Elternumfrage

Um die Verbreitungswege von Covid genauer zu untersuchen, führen das Zentrum für Professionalisierung der Elementarpädagogik (PEP) zusammen mit der Charité –
Universitätsmedizin Berlin die Internationale Corona Kita Erhebung (ICKE) aktuell durch. Hierzu gibt es einen Fragebogen für Eltern. Vielleicht haben Sie etwas Zeit, sich zu beteiligen.

Link: ICKE_Umfrage für die Eltern

Wichtige Informationen für unsere Eltern

Heute gab es noch einmal eine nähere Information von der Aufsichtsbehörde zur Umsetzung des eingeschränkten Regelbetriebes:  Darin heißt es, dass wir absolut keine Rotation des Personals oder keine Vermischung der Gruppen zulassen dürfen! Wie mitgeteilt, bekommen wir das von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr hin.

Ein Problem bekommen wir dann, wenn Mitarbeiter krank werden. Auch für unser Team gelten verschärfte Regeln im Umgang mit Krankheitssymptomen. Das kann bedeuten, dass wir sehr kurzfristig in einer Gruppe eine Betreuung verkürzen müssen. Es wäre also gut und wichtig, dass Sie immer einen Plan B in der Tasche haben, für so einen Fall. 

Es gab heute auch einen neuen Newsletter von der Regierung, den wir hier für Sie abgedruckt haben:

398. Newsletter
Allgemeine Informationen zur Kindertagesbetreuung

Informationen zum Corona-Virus (SARS-CoV-2)

Appell an die Eltern und Fortsetzung des Beitragsersatzes im März 2021

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) empfiehlt den Eltern im Interesse des Infektionsschutzes auch weiterhin, möglichst vom Besuch der Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen abzusehen, so sie die Betreuung und Bildung ihrer Kinder auch auf andere Weise sicherstellen können. Die Eltern leisten damit einen wertvollen Beitrag dazu, Kontakte auch im Bereich der Kindertagesbetreuung auf das notwendige Maß zu reduzieren.

Wenn Eltern keine oder nur in geringerem Umfang als gebucht Betreuung in Anspruch nehmen, hat dies auch im März 2021 keine Auswirkungen auf die Förderung nach dem BayKiBiG.

Die Bayerische Staatsregierung hat am 23. Februar 2021 ferner beschlossen, Eltern und Kindertageseinrichtungen bzw. Kindertagespflegestellen auch im März 2021 pauschal bei den Elternbeiträgen zu entlasten.

Der Beitragsersatz erfolgt unter denselben Voraussetzungen wie schon im Januar und Februar 2021 (vgl. 389. Newsletter). Dies gilt auch für die kommunale Beteiligung. Das heißt konkret: Der Beitragsersatz ist möglich für Kinder, die die Kindertageseinrichtung bzw. Kindertagespflegestelle an nicht mehr als fünf Tagen (Bagatellregelung) im betreffenden Monat besucht haben.

Der Beitragsersatz wird unabhängig davon, ob die Einrichtung im eingeschränkten Regelbetrieb geöffnet ist oder aufgrund einer 7-Tage-Inzidenz über dem Wert 100 lediglich eine Notbetreuung anbietet, geleistet. Entsprechendes gilt für die Kindertagespflegestellen.

Der pauschale Beitragsersatz wird nur gewährt, wenn im betreffenden Monat tatsächlich keine Elternbeiträge erhoben werden. Hier gelten entgegen der Ankündigung im 389. Newsletter folgende Vorgaben für die Monate Januar bis März 2021: Nicht als Elternbeiträge zählen die Aufwendungen für das Mittagessen, die im Rahmen der Inanspruchnahme der Bagatellregelung angefallen sind. Die Einrichtungsträger und Tagespflegestellen können also die Aufwendungen für das Mittagessen, das von den Kindern tatsächlich an bis zu fünf Tagen in Anspruch genommen wurde, anteilig für diese Tage mit den Eltern abrechnen, ohne dass der Beitragsersatz damit entfiele. Ob für die Träger und Tagespflegestellen im Einzelfall die Möglichkeit einer gesonderten Abrechnung des Mittagessens besteht, hängt von den jeweiligen Vereinbarungen im Betreuungsvertrag bzw. der kommunalen Satzung ab.

Bekanntmachung der 7-Tage-Inzidenz

Eine weitere Konkretisierung erfolgt bei dem Übergang vom eingeschränkten Regelbetrieb zur Notbetreuung. Sobald Landkreise oder kreisfreie Städte die Inzidenzschwelle von 100 erneut überschreiten, sind sie verpflichtet, die neue Inzidenz „unverzüglich“ bekannt zu machen. Das bedeutet in der Praxis, dass die Bekanntmachung binnen 24 Stunden zu erfolgen hat (Karenztag). Der Übergang in die Notbetreuung wiederum erfolgt dann erst ab dem auf den Karenztag folgenden Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Referat V 3 – Kindertagesbetreuung

Infos zum aktuellen Betrieb

  • Wir haben ab dem 22.02. für alle Kinder im eingeschränkten Regelbetrieb geöffnet. Laut unseren Informationen bleibt dies, so lange der Inzidenzwert in Rhön-Grabfeld unter 100 bleibt. Steigt der über 100, dann ist am nächsten Tag nur noch Notbetrieb möglich. Das wird von der Kreisverwaltungsbehörde amtlich bekannt gegeben. (Wir arbeiten gerade am Einrichten einer Eltern-Info-App um Sie zukünftig besser und spontaner informieren zu können. Bis das steht, ist diese Hompage ein sicherer Info-Geber).
  • Wir nehmen die Kinder an der Türe entgegen.
  • Wir dürfen die Gruppen und das Personal weiterhin nicht mischen. Das können wir problemlos von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Wem das aus beruflichen Gründen nicht reicht, der sollte uns bitte mal ansprechen. Wir können nach einer Lösung suchen. Wir können nicht in allen Gruppen von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr jeweils eine Person stellen, aber vielleicht betrifft es ja garnicht jede Gruppe. Wir wollen nicht von vorneherein sagen, dass es nicht geht. Aber wir können es nicht versprechen. 
  • Bitte geben Sie beim Bringen die genaue Abholzeit an. Die Gruppen kommen mit den „Mittagsabholkindern“ ab 12.00 Uhr/12.15 Uhr an die Türe. Dann können Sie nochmal um 13.00 Uhr abholen und dann ab 14.30 Uhr durchgehend. Wenn Sie eine andere Abholzeit brauchen, dann sagen Sie das einfach. Bitte klingeln Sie beim Abholen an der Gruppe oder nehmen Sie die große Klingel, wenn da keiner hört. Manchmal sind wir im Hof oder Turnsaal.
  • Warmes Mittagessen gibt es ab dem 01.03.
  • Es gelten die bekannten Regeln, was Krankheitssymptome betrifft. Diese können Sie hier auf der Homepage nachlesen! Geben Sie in das Suchfeld: „Krankes Kind“ ein. Dort finden Sie auch das Formular, dass sie dann benötigen.
  • Erwachsene, wie Eingewöhnungseltern, Therapeuten, Lehrer für Vorkurs, usw tragen FFP2-Masken oder OP-Masken im Hause. Unser Team wurde mit FFP2-Masken ausgestattet. Die Firma Reich hat uns ebenfalls mit Masken versorgt. Ein großer Dank an dieser Stelle dafür!
  • Sollte es auf Grund eines Übersteigens des Inzidenz-Wertes über 100 dazu kommen, dass wir nur Notbetreuung anbieten dürfen, dann müssen Sie sich nicht vorher melden! (könnte ja auch Wochenende sein) Bringen Sie dann einfach am Tag selbst das ausgefüllte Formular mit.

Hier klicken:  formular-notbetreuung

Feiern können wir gut!

Im wieder hergestellten Garten fand am vergangenen Freitag das Sommerfest des katholischen Kindergartens St. Josef statt. Die Erneuerung des Gartens war erforderlich, weil Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten. Für diese umfangreichen Arbeiten haben einige Eltern mit dem Elternbeirat in Eigenleistung viel Zeit investiert, wobei auch Arbeitsmaschinen eingesetzt wurden.

Mit Hilfe zahlreicher Sponsoren sind mehrere Geräte und ein Sandkasten angeschafft worden. Darüber sind Kindergartenteam und natürlich die Kinder hocherfreut. Sie, das Kindergartenteam und die Kindergartenleiterin Bettina Wukowojac danken an dieser Stelle ausdrücklich dem Seniorenverein Mellrichstadt, der Kolpingfamilie, dem „Räumle“, Inge Mack sowie den Firmen Carl Fritz Mellrichstadt, VR-Bank, Compari, Julian Lörzel und der Bäckerei Kessler.

Das Sommerfest startete mit den Spielen für Kinder im erneuerten Garten. Unter anderem an der Gummibärchen-Wurfmaschine, beim Dosen umwerfen, Sackhüpfen, Torwand-Schießen oder bei der Schatzsuche durften Stempel gesammelt werden, die dann für die Gewinn-Ausgabe gewertet wurden. Während der Spielphase durften es sich die Gäste unter Schatten spendende Kastanienbäume gut gehen lassen.

Die Kinder haben sich zur Vorbereitung des Sommerfestes selbst in Interessensgruppen eingeteilt, bemerkt Bettina Wukowojac nicht ohne Stolz. Ideen und Vorschläge der Kinder zu Theater, Band, Tänzer. Mal- und Bastelgruppe wurden aufgegriffen und umgesetzt. Die Inklusion war das Thema der Aufführung im katholischen Pfarrsaal. Die Botschaft dazu lautete: „so wie du bist, bist du gut so. So wie du bist, gehörst du zu uns“. Das Bühnenbild wurde von der Mal- und Bastelgruppe gestaltet. Als Schattentheater wurde „Das kleine Ich bin Ich von Kindern gemeinsam mit dem Team aufgeführt. Auch Fische und Papageien schwebten – unterstützt mit Musik der „Band“ – als Silhouetten durchs Bühnenbild. Mit dem Lied „Gott liebt Kinder“ fand die Aufführung ihren Abschluss.

Am Ende gab’s noch eine Überraschung: André Lorenz, der Elternbeiratsvorsitzende, überreichte an jede Gruppe des Kindergartens 300 Euro; Beträge, die aus dem Verkauf von Deko-Artikeln beim Mellrichstädter Frühlingsmarkt erlöst wurden.

Auf geht’s zum Familientag!

Am 18.06.2016 findet unser Familientag statt, zu dem wir Sie alle ganz herzlich einladen.

Zusammen mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft  und Forsten wird dies nach dem „Frühstück für Kinder“  und dem Vortag „Kinderlebensmittel“ das 3. Angebot aus dem Projekt „Gesund und fit im Kinderalltag“ sein. Wir hatten die Idee, dieses Angebot gleich mit unserer Sommeraktion zu verbinden und einen schönen Tag gemeinsam zu verleben.

Beginnen wollen wir um 10.00 Uhr am Tor der ehemaligen Kaserne in Mellrichstadt. Von hier aus wandern wir gemeinsam mit der Referentin, Frau Fischer, zum Birkig-Hütte Oberstreu.

Frau Fischer wird unterwegs Bewegungstips für Familien geben, um Kinder zum Laufen und Bewegen motivieren können.

Am Ziel angekommen werden wir mit Grillgut und Getränken von der Birkig-Hütte versorgt. Wenn wir uns dann gestärkt haben, bietet das Kindergartenteam Familienspiele an. Außerdem  können die Tiere im Gehege angeschaut werden und das Gelände bietet genügend Raum zum spielen für die Kinder.

Vom Wirt der Birkig-Hütte wurde uns erlaubt, Kuchen mitzubringen und so können wir den Tag gemütlich bei Kaffee und Leckereien ausklingen lassen. Das Ende ist für alle offen. Sie können in Gruppen wieder zurück laufen oder sich abholen lassen.

Die Wegstrecke (ca. 1 Std. + ½ Std. Spielezeit) ist auch mit Bollerwagen oder Kinderwagen befahrbar. Mitzubringen wäre Wegzehrung für die Wanderstrecke und eine Menge guter Laune. Wir würden uns freuen, wenn Sie einen Kuchen beisteuern könnten. Eine Liste hierfür wird bald ausliegen. Um den Transport der Kuchen hin zur Birkig-Hütte kümmert sich das Kindergarten-Team.

Wir freuen uns gemeinsam mit dem Elternbeirat auf diesen Tag!

Einladung zur Stadtweihnacht

Wir möchten Sie alle ganz herzlich am 20.12.2015 um 16.30 Uhr (Achtung, hat sich geändert!) zu unserer diesjährigen Stadtweihnacht einladen.

Die „Stadtweihnacht“ ist eine besinnliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Hierzu werden wir einen kleinen Weg durch unsere Stadt laufen (nicht weiter als an St. Martin). An verschiedenen Stationen werden Kinder aus unserer Einrichtung Teile der Weihnachtsgeschichte spielen und es werden auch besinnliche Einheiten für die Erwachsenen dabei sein.

Wir beginnen unseren Weg am Großenberg und enden wird die Veranstaltung im „Pfarrgarten“ – dem Garten hinter dem Kolpingheim gegenüber von der Kirche. Hier möchten wir mit Ihnen das Fest ausklingen lassen mit Glühwein, Tee, Punsch und Weihnachtsleckereien, die vom Kindergartenteam verkauft werden. Somit dürfen Sie einfach nur genießen und sind nicht eingespannt.

Nachdem ja Kinder in der Vorbereitung ganz maßgeblich beteiligt sind und wir auch Teile der Stationen schon im Voraus mit den Kindern bearbeiten, handelt es sich um ein Projekt. Eine kleine Aufgabe bekommen auch Sie als Familie:

In den nächsten Tagen können Sie sich einen Papierstern in der Eingangshalle mitnehmen.  Wir möchten Sie bitten, auf diesen eine „Hoffnung“ für Ihre Familie zu formulieren. (Z. B. „Wir hoffen, dass es uns immer gut geht!“ ODER „Wir hoffen, dass unser Oma bald gesund wird“, oder, oder, oder….) Das wird nicht laut vorgelesen, sondern nur dem Christkind an die Krippe mitgebracht.

Außerdem bringen Sie bitte zur Stadtweihnacht mit:

Etwas Naturmaterial für den Anfang – muss also nicht mitgetragen werden. (Tannenzapfen, Moos, Ästchen,…), Ihren Familien-Stern, Tassen für die Feier danach und vielleicht etwas Wegverpflegung für den Weg bis zum Pfarrgarten. Wenn Sie das echte „Friedenslicht aus Bethlehem“ mit nach Hause nehmen möchten, wäre eine geeignete Laterne dafür noch sinnvoll.

Wir freuen uns schon sehr auf dieses Fest und hoffen, Ihrer Familie ein weihnachtliches Erlebnis schenken zu können.

Begrüßung im Kiga-Jahr 2015-2016

Liebe Eltern!

Wir begrüßen Sie alle im Kindergartenjahr 2015/2016 und hoffen, Sie hatten eine schöne Ferienzeit mit Ihren Kindern.

Gleich zu Beginn gibt es wieder ein paar Infos.

Wie Sie ja sicher wissen, haben wir eine Homepage. Hier finden Eltern Informationen zu unserem pädagogischen Konzept und hier veröffentlichen wir Berichte von Aktionen. Diese werden auch mit Fotos ergänzt. Um allen rechtlichen Vorgaben nachzukommen werden Sie in den nächsten Tagen ein Schreiben erhalten, in dem Sie nochmals über den Umgang mit Fotos in unserem Hause hingewiesen werden und in dem wir Sie um Ihr Einverständnis bitten.

Bereits am Teamtag haben wir schon eine grobe Jahresplanung erstellt, die wir Ihnen hier und natürlich auch zukünftig wieder an der Pinnwand in der Eingangshalle vorstellen. Wir bitten Sie, immer  wieder darauf zu schauen, denn wir sind sehr bemüht, immer wieder neue Termine möglichst frühzeitig dort einzutragen.

Auch in diesem Jahr gilt: Alles was Ihre Gruppe betrifft, wird an den Gruppenpinnwänden mitgeteilt. Alles, was alle Gruppen betrifft und allgemeine Infos von der Regierung usw., wird in der Eingangshalle ausgehängt. Wenn sie einmal wöchentlich versuchen, hier nachzusehen, sind Sie sicher gut informiert.

Im Oktober findet unser Erntedankfest am 04.10.2015 um 10.00 Uhr in der Kath. Pfarrkirche mit statt. Dieser wird von uns gestaltet. Ob Ihr Kind beteiligt ist, teilen wir Ihnen noch mit. Aber auch, wenn Ihr Kind keine „Rolle“ im Gottesdienst spielt, sind alle Familien ganz herzlich eingeladen. Im Anschluss ist der Kindergarten für die Ausrichtung von „Kaffee um 11.00 Uhr“ zuständig. Hier benötigen wir wieder ein paar Kuchenspenden. Wir werden die Liste auslegen. Die Vorbereitung und Bewirtung wird vom Kiga-Team übernommen.

Unseren ersten Elternabend mit Elternbeiratswahl haben wir für den 12.10.2015 um 19.30 Uhr geplant. Wir starten diesen Abend mit einem kurzen Treffen in den entsprechenden Gruppen. Hier wollen wir Ihnen ein paar Gruppeninformationen geben und Sie können die anderen Eltern Ihrer Gruppe kennen lernen. Anschließend treffen wir uns alle im Pfarrsaal zur Elternbeiratswahl 2015/16. Eine entsprechende Vorschlagsliste legen wir ab sofort in der Eingangshalle aus.

Gerne würden wir auch wieder die Aktion Vorlesepate starten. Kinder lieben es, wenn ihnen vorgelesen wird. Bei unserem Vorlesepaten-Projekt geht es nicht darum, dass Sie uns Arbeit abnehmen und für uns den Kindern vorlesen. Es geht darum, die Vielfalt des Vorlesens aufzuzeigen. Jeder „Vorleser“ liest anders. Er hat eine andere Stimme, eine andere Art zu betonen, Männer lesen anders als Frauen, usw.

Wenn Sie sich bereit erklären, einen Vorlesetermin wahrzunehmen, dann bleibt es Ihnen selbst überlassen, wann Sie das machen möchten. Tragen Sie einfach zwei Vorschläge ein und wir gleichen das mit unseren Terminen ab und melden uns bei Ihnen. Dabei ist es auch egal, ob Sie lieber am Vor- oder am Nachmittag lesen.

Aus logistischen Gründen ist aber pro Monat eine Person ausreichend. Auch die Buchauswahl bleibt Ihnen überlassen. Die Geschichte sollte nicht zu lange sein. Manchmal ist es gut, wenn wir die Kinder in kleineren Gruppen zuhören lassen können. Wenn Sie also die Geschichte zweimal lesen können, ist das noch schöner für die Kinder.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Unterstützung und vor allem freuen sich natürlich die Kinder!

Die entsprechende Liste liegt ab sofort in der Eingangshalle aus.

Das „Schullabor“, das wir im vergangenen Jahr gestartet haben, hat sich aus unserer Sicht sehr gut bewährt und wir möchten es in diesem Jahr fortführen. Das erste Treffen wird am 02.10. sein. Die „Vorschuleltern“ erhalten hierzu noch die nötigen Infos.

Weiterhin gilt, wenn Sie Sorgen, Nöte, Erziehungsfragen oder sonstige Anliegen haben, sprechen Sie uns gerne an. Unser Ziel ist es, mit Ihnen eine Erziehungspartnerschaft zu bilden, um Ihrem Kind die bestmögliche Unterstützung beim Lernen und bei seiner Entwicklung zu bieten. Das schaffen wir nur gemeinsam.

Nun freuen wir uns auf eine spannende Zeit mit Ihnen und besonders natürlich mit Ihren Kindern.

Viele Grüße

Ihr Kindergartenteam

 

Waldweihnacht 2014

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Das „Friedenslich aus Bethlehem“ begleitete die Teilnehmer auf ihrem Weg.

Es war irgendwie schon ein Abenteuer und nicht alle Eltern aus dem Kath. Kindergarten in Mellrichstadt waren gleich Feuer und Flamme als es hieß, wir treffen uns am 4. Advent und laufen einen besinnlichen Weg im Wald. War doch mit Kälte und Regen zu rechnen. Aber der Elternbeirat war schnell überzeugt und half tatkräftig mit, um die Ideen der Erzieherinnen in die Tat umzusetzen.

Als es dann losging, war es eine beachtliche Zahl an Kindern, Eltern und Großeltern, die sich, gut eingepackt und für alle Wetter gewappnet, am Startpunkt trafen um sich auf dem Weg zur Krippe zu machen. Eine Laterne mit dem Friedenslicht aus Bethlehem bildete die Mitte, um die sich die Familien an den vier Stationen versammelten.. Jede Station beinhaltete eine Etappe der Weihnachtsgeschichte, die vom Team des Kindergartens vorbereitet worden war. Mit Texten und Gedanken für die Erwachsenen und für die Kinder wurden die Teilnehmer besinnlich eingestimmt auf das bevorstehende IMG_5103Weihnachtsfest. Die Kinder selbst hatten sich im Kindergarten mit dem Erlernen der Lieder, mit einem Fingerspiel zum Thema und mit einem Szenenspiel auf diesen Tag vorbereitet. Einen ganz besonderen Rahmen bekamen die Inhalte jedoch durch die musikalische Begleitung, die von Großeltern, Eltern, Onkels und Tanten übernommen wurde, die sich auf Anfrage vom Team spontan zusammengefunden hatten und die Lieder mit ihren Blasinstrumenten begleiteten.

 

IMG_5052An der letzen Station kam man dann tatsächlich an die Krippe, die mitten im Wald aufgebaut war. Diese war eine Leihgabe der Mittelschule in Mellrichstadt. Durch die Größe der Holzfiguren, die durch Schüler hergestellt worden waren, beeindruckte das Bild schon von der Ferne. Ein Stern leuchtet über der Krippe und Eltern hatten liebevoll viele Gläser mit Kerzen gestaltet und aufgestellt. Nachdem besinnlich „Stille Nacht“ verklungen war, stand man noch eine Weile zusammen und trank mitgebrachten Glühwein und Punsch und aß weihnachtliche Leckereien. Jede Familie bekam zum Abschied einen Stern, der in den Wochen zuvor im Kindergarten mit den Kindern gebastelt worden war. Dieser beinhaltete einen Text, der am „Heiligen Abend“ in den Familien gelesen werden kann.

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Die Krippe. Eine Leihgabe der Mittelschule Mellrichstadt

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Gemütlicher Ausklang, auch bei winterlichen Temperaturen und leichtem Nieselregen. Das konnte die Stimmung nicht stören.

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